DIARY: GOODBYE SEPTEMBER

15:16:00

 My first month in sweden. The first month of living on my own. That means realizing that soy sauce and vegetables do not make chop suey; setting the smoke detector off twice, cause you can´t handle the new stove; smiling helplessly in shops when people talk swedish to you. It means lectures, new friends, a new daily routine, finding the best chocolate cake in the world. Cheap wine, long swedish classes, realism, liberalism, marxism. Going out three times a week and needing another drink when you are looking at your bank account. Worrying how to deal with your roomies and then at one point watching Worldwar Z with them at three am. Reading Jane Austen, watching New Girl, having a crush on Jared Padalecki, powernaps. It means everything is new- and nontheless already home.

Der erste Monat in Schweden. Der erste Monat alleine wohnen. Das heißt erkennen, dass aus Soja-Sauce und Gemüse leider nicht zwangsläufig Chop Suey wird. Zweimal den Rauchmelder auslösen, weil der neue Herd so anders ist als zuhause, freundlich im Supermarkt lächeln und nicken, wenn die Kassiererin schwedisch plaudert. Es heißt Vorlesungen, neue Freunde, ein neuer Alltag, den besten Schokokuchen der Welt finden. Billiger Wein, lange Schwedischstunden, Realismus, Liberalismus, Marxismus. Dreimal die Woche weg gehen und beim Blick aufs Konto noch einen Drink brauchen. Unsicherheit wie man mit Mitbewohnern umzugehen hat und dann irgendwann morgens um 3 mit ihnen Worldwar Z gucken. Jane Austen lesen, New Girl gucken, Jared Padalecki anschmachten, Powernaps. Das heißt alles ist neu- und doch schon zuhause.


Healthy breakfast and Chanel by day, Kebab-picknicks and mirror selfies by night


Studying and buying your own groceries and finding time to read


Studying abroad means Parties, slow sundays and burocracy...


... and being sick. Tea and pumpkin soup help, a nice library and cute pyjamas as well

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8 Kommentare

  1. Ich würde mich das nie im Leben trauen, meinen großen Respekt!

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  2. Ich wünsche dir gute Besserung=) Ich kann etwas mit dir fühlen, ich bin nun den zweiten Monat in Kenia. Ich habe zwar schon fertig studiert, meine Arbeitstelle gekündigt und nun als Volunteer hier, aber einfach alles liegen zulassen und in ein anderes Land zu ziehen bringt viel Veränderung mit sich=) Mal wieder ein bisschen feiern würde ich auch gerne, dass geht hier leider nicht, dafür vermisse ich aber das lernen nicht, da bin ich dankbar fertig studiert zu haben;)
    Liebe Grüsse,
    Krisi
    http://excusemebutitsmylife.blogspot.com

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  3. Schöne Eindrücke. Nen Rückblick gibts bei mir morgen auch :)

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  4. Das klingt sehr spannend, ich wünsche dir weiterhin ganz viel Spaß!

    Tolle Bilder und super Blog, hier werde ich nun öfter vorbeischauen :)

    Hier geht's zu meinem Blog

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  5. Klingt ja toll, eigentlich ziemlich ähnlich wie es bei mir war. Bin vor 2 Jahren zum studieren nach Bonn gezogen und bis auf die Sprachbarriere lief es genauso ab :D

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  6. Wunderbar geschrieben. Und ich freue mich immer auf deine Updates, wie schön, dass bei dir gerade so viel in Bewegung ist! :)

    Lass dir mal einen :* da,

    Sara.

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  7. Wow studierst du nun in Schweden?
    Ich hoffe übrigens, dass du mittlerweile wieder gesund bist :-*

    Liebe Grüße,
    Carmen von www.walking-with-a-ghost.blogspot.de

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Thanks so much for your lovely comments, constructive criticism and suggestions. I will try to answer all of you!

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