PERSONAL: MY JULY

18:09:00

Let´s just put these monthly post further and further back, shall we? July (just like the last three) has been dictated by my summer job and me not adjusting very well to shift work. But for the first time since 2012 I actually still quite enjoyed my summer. Wether that was due to having some very nice weekends away at my boyfriend´s place, simply having friendlier colleagues this year or  not feeling like I have to vomit every time I get up before 4 am (thank you dear body). While nostalgia is still my first association with summer, thanks to the wonderful vacation waiting for me in just a little more than a week, my future apartment by the sea in Malmö and getting to spend the first week of September with my mom, that sentiment is only short lived. While dwelling on the past or wallowing in self-pity can happen quite quickly, with such a nice future awaiting me, why should I keep investing time into it?
I am way too eager to get back to traveling, uni life and actual regularly blogging (and I finally have a new camera for it as well!) to focus on having to work or missing out on a festival this summer. While I usually hate those people telling you to "Cheer up!" or "Think positive!" maybe they are a little right.

Wie spät kann man monatliche Rückblick wohl hochladen? Dieser Juli (genau wie die letzten drei) wurden von meinem Summerjob und meiner Unfähigkeit mich an die Schichtarbeit zu gewöhnen, dominiert. Aber das erste Mal seit 2012 habe ich meinen Sommer wirklich genossen. Ob das nun an schönen Wochenenden in Göttingen mit meinem Freund, wirklich sehr netten Kollegen in diesem Jahr oder der freundlichen Geste meines Körpers mich an Morgen, die um vier beginnen nicht auch noch mit unerträglicher Übelkeit zu segnen (Merci lieber Körper!). Obwohl Nostalgie wohl immer noch das Gefühl ist, dass ich am meisten mit den Sommermonaten verbinde, so hält es diesen Sommer dank  meinen Urlaub in weniger als einer Woche, meine auf mich wartende Wohnung am Meer und der Vorfreude auf noch eine Woche in Schweden mit meine Mama nur sehr kurz an. Obwohl ein wenig Schwelgen in der Vergangenheit oder ein Bad in Selbstmitleid immer wieder schön ist, wäre es doch mit einer so viel versprechenden Zukunft sehr schade zu viel Zeit darauf zu verschwenden.
Ich freue mich viel zu sehr auf neue Reisen, meine Rückkehr zur Uni und regelmäßigem Bloggen (und sogar eine neue Kamera dafür habe ich endlich!) um mich auf meine Arbeitsstunden und das diesjährige Fehlen eines Festivals in meinem Terminkalender zu konzentrieren. Obwohl ich diese pseudo-positiven Menschen, die einem Mantras wie "Denk positiv!" oder "Genieß den Moment!" entgegenschleudern eigentlich sehr anstrengend finde, haben sie manchmal vielleicht doch Recht. 


Reliving my passion for Arielle and my memories of Brighton, while having a summer to my liking (cold enough for bubble baths).


Either taring dramatically over festivalgrounds and historic city centers or enjoying fields and my amazing fashion sense from the 90s.

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3 Kommentare

  1. Ein wirklich super toller Post liebe Celine.
    Und deine Fotos sind unglaublich toll.

    Liebe Grüße Lisa
    http://hellobeautifulstyle.blogspot.de/

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  2. Die Bilder machen irgendwie Lust, alles leigen zu lassen und ein bisschen wegzufahren und nichts zu tun. Hach, das wäre jetzt schön ;)

    Liebe Grüße,
    Julie

    PS: Ich habe gerade meinen eigenen Blogdesign-Shop eröffnet, vielleicht magst du (und deine Leser) mal vorbeischauen? Würde mich riesig freuen, da ich noch ganz am Anfang stehe!
    MunichParis Blogdesign

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  3. Amazing post dear, thx for sharing!
    Lena
    http://skinnycature.com/dope-your-bikini/

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Thanks so much for your lovely comments, constructive criticism and suggestions. I will try to answer all of you!

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